Zusammenhang zwischen der Ausbreitung von Corona-Viren und schädlicher Mobilfunkstrahlung

Umweltmedizinische deutsche Ärzte warnen vor Gefahren der 5G-Mobilfunktechnik und weisen auf den Zusammenhang zwischen der Ausbreitung von gefährlichen Corona-Viren und schädlicher Mobilfunkstrahlung hin

Die Zwangsbestrahlung der Bevölkerung mit schädlicher Mobilfunkstrahlung zu reduzieren und die 5G-Technologie zu stoppen fordern deutsche Umweltärzte um Prof. Dr. Karl Hecht und Dr. med. Joachim Mutter in einem offenen Brief an die Bundesregierung vom 19.04.2020.

Auf einen zu erwartenden Zusammenhang zwischen dem Erkranken an dem aktuellen Corona-Virus Sars-COV-2 und dem Einfluss von Mobilfunkstrahlung wird in diesem Schreiben ausdrücklich hingewiesen.

Dieser Zusammenhang zwischen dem vermehrten Auftreten von Erkrankungen aufgrund des Corona-Virus und der schädlichen 5G-Bestrahlung wurde inzwischen von dem spanischen Forscher Bartomeu Payeras Cifre in einer Studie nachgewiesen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht diesen Zusammenhang nicht und auch die Industrie hat keine Bedenken beim Ausbau des Mobilfunknetzes, der aktuell mit Hochdruck vorangetrieben wird.

Folgen Sie hier dem offenen Brief deutscher Ärzte an die Bundesregierung:

https://ul-we.de/wp-content/uploads/2020/04/Appell-Corona-und-Mobilfunk-Aerzte.pdf

Funkantennen: Ärzte und Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und aktellen Corona-Virus-Krise und fordern insbesondere den Stopp der 5G-Technologie! (Bild von Michael Schwarzenberger auf Pixabay)
Funkantennen: Ärzte und Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und aktellen Corona-Virus-Krise und fordern insbesondere den Stopp der 5G-Technologie! (Bild von Michael Schwarzenberger auf Pixabay)