Und Pfingsten ins Moor …!

Pfingsten darf ein Besuch im Moor nicht fehlen. Dafür sind am südlichen Wietingsmoor mit der Einrichtung des „Spurwechsels“ ideale Voraussetzungen gegeben. Lesen Sie dazu alle Infos auf der Projekt-Homepage:

www.spurwechsel-wagenfeld.de/

Pfingsten feiert die Kirche das Kommen des Heiligen Geistes nach dem 2. Kapitel der Apostelgeschichte. Dieser Umstand ist sehr bedeutsam, weil er den Menschen die Möglichkeit gibt, sich im Gebet an Jesus Christus zu wenden und zu erfahren, ob die biblischen Wahrheiten wie z.B. in Johannes 3,16 zutreffend sind und ob es die Möglichkeit der Sündenvergebung und Rettung für jeden Menschen gibt. Gott hat versprochen, jedem, der sich ernsthaft im Gebet an ihn wendet, durch den Heiligen Geist zu antworten.

Viel Spaß beim Besuch des Wietingsmoores und ein frohes Pfingstfest!

Und Pfingsten in's Moor ...!

Pfingsten sollte ein Besuch im Moor nicht fehlen.

„Spurwechsel“ feierlich eröffnet

Die Ströher Moorbahn nach der Abfahrt an der Schäferei Teerling. Foto: Kai Backhaus

Die Ströher Moorbahn nach der Abfahrt an der Schäferei Teerling. Foto: Kai Backhaus

Die Verbindung der Draisinenstrecke von Rahden nach Hann. Ströhen mit der Ströher Moorbahn und dem Moorpadd am südlichen Wietingsmoor (Neustädter Moor), das Tourismusprojekt „Spurwechsel“, wurde am 14.05.2010 im Rahmen einer Veranstaltung der Gemeinde Wagenfeld und der Schäferei Teerling feierlich eingeweiht.

Dabei ließ es sich Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander nicht nehmen, die Bedeutung des „Spurwechsels“ als mögliches Beispielprojekt für andere Regionen herauszustellen. Der Versuch, den Lebensraum Moor den Menschen näher zu bringen, sei hier besonders gut gelungen. Sander dankte außerdem dem Ehepaar Teerling als Betreiber des Schäferhofs, die durch ihren jahrzehntelangen Einsatz die Grundlage für den „Spurwechsel“ gelegt hätten.

Anlässlich der Einweihung des Moorpadds zeigt ein "echter" Torfstecher, wie noch vor wenigen Jahrzehnten beim bäuerlichen Handtorfstich Brenntorf gewonnen wurde. Foto: Kai Backhaus

Anlässlich der Einweihung des Moorpadds zeigt ein „echter“ Torfstecher, wie noch vor wenigen Jahrzehnten beim bäuerlichen Handtorfstich Brenntorf gewonnen wurde. Foto: Kai Backhaus

Besucher haben von jetzt an die Möglichkeit, auf eine sehr kurzweilige Art, Natur und Landschaft zwischen dem nordrhein-westfälischen Rahden und dem Neustädter Moor in Niedersachsen kennenzulernen. Umsteigen (die „Spur wechseln“) dürfen sie dabei im neugebauten Moorbahn-Bahnhof in Ströhen/Han. und an der Schäferei Teerling, wo der 1,3 Kilometer lange Moorpadd zum Erleben der Ursprünglichkeit einer wunderbaren Hochmoorlandschaft per pedes einlädt. Dabei geht es über Moorboden, Holzhäcksel, Brücken und die Moorloipe, einem Holzweg nach schwedischem Vorbild. (Quelle: u.a. Kreiszeitung Syke)

Flyer zum Moorpadd (PDF, 2,25 MB):

Flyer zum Moorpadd

Homepage der Auenland Daisinen:

www.auenland-draisinen.de